Die Exit-Faktoren lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Strategie
- Erreichen der ursprünglich vorgesehenen Haltedauer
- Veränderte exogene oder endogene Verhältnisse
- Andere Akquisitions- oder Arrondierungs-Möglichkeiten
- Individuelle Objekt-Attraktivität bzw. Portfolio-Attraktivität
- Aenderung Investorenstrategie im Allgemeinen
- Aenderung der Objekt-Gefälligkeit bzw. der Portfolio-Gefälligkeit
- Mietersituation
- Leerstand-Lage
- Verkürzung der Haltedauer
- Immobilienmarktzyklus
- Angebot- und Nachfrage-Situation
- Immobilienpreisentwicklung
- Mietzinsentwicklung
- Physischer Immobilienzyklus
- Unterhaltsnachholbedarf
- Renovation / Erneuerung
- Bevorstehende Umvermietung
- Investitionsbedarf, mit Aussicht auf eine Verlängerung der Haltedauer
- Finanzieller Immobilienzyklus
- Ablauf eines Finanzierungszyklus
- Aenderung der Zinsentwicklung
- Wechselkursveränderung bei Fremdwährungs-Hypotheken
- Gesetzesänderungen
- Rechtssicherheit des Immobilien-Eigentums
- Steuerrecht
- Abschaffung oder Steuerreduktion von Grundsteuern (zB Grundstückgewinnsteuer)
- Aenderung von Steuersystemen
- Transaktions-Aspekte
- Kosten
- zB Börsengang
- zB Property Securitisation
- zB Public to Private
- Zeitaufwand
- Bindung von Management-Kapazitäten
- Kosten
Je nach Portfolio drängt sich vielleicht auch eine Segmentierung in Objektgruppen, d.h. in solche mit dem Ziel „Halten“ und in solche mit der Handlungsoption „Verkauf“, auf.